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Die Jugendnaturschutzakademie Brückentin züchtet vom
aussterben bedrohte Haustierrassen.
Thüringer Waldesel sind Nachfahren einstiger
Mitteldeutscher Mülleresel.
Unsere heißen Emil und
Paulinchen.
Zu den Eseln kann man ins Gehege
gehen. Außerdem lassen sich die zahmen Tiere gerne striegeln.
Auf unserem Emil kann sogar geritten werden – leider ist er,
wie alle Esel, ein kleiner Sturkopf.
Am 30.7.2010 haben die beiden wieder Nachwuchs
bekommen.
Das Fohlen ist eine Stute und wurde
Elli Palüm
getauft.
Eigentlich Palüm Palüm, wenn es nach den Betreuern ginge, aber
die
Ferienkinder durften mitentscheiden und so darf sie nun auch noch Elli
heißen.
Ein farbiger Hufabdruck auf der Taufurkunde und die Unterschriften der
Taufpaten Manne und Mecki
bestätigten die vollzogene Taufe.
Am liebsten fressen unsere Esel
Obst, rohes Gemüse, Rüben, Kartoffeln,
Hafer, Grünfutter und trockenes Brot.
Im Winter stehen zusätzlich Trockenfutter, wie Heu und
Pellets,
auf ihrem Speiseplan.